Das ultimative Furz-Gericht

Aus der Abteilung „Spaß mit der KI“: Chatbots sind mit Vorsicht zu genießen, da sie häufig falsche Antworten generieren. Bei bis zu 40% aller Anfragen erzählen sie einer aktuellen Studie zufolge Dünnsinn. Das erklärt sich u.a. daraus, dass sie nicht immer auf aktuelle Informationen zurückgreifen, nicht alles relevante Wissen digitalisiert im Internet vorliegt und zu guter Letzt Chatbots keinesfalls denken und stattdessen nur Kombinationswahrscheinlichkeiten von Zeichenketten berechnen können.

Be der folgenden Anfrage gehen wir aber mal gepflegt davon aus, dass Grok ins Schwarze getroffen hat:

Komponiere mir das ultimative Furz-Menü! Hintergrund ist folgendes Szenario: Zu einer Familienfeier sind mehrere Verwandte eingeladen, man trifft sich zum gemeinsamen Mittagessen. Dieses soll so beschaffen sein, dass alle Gäste später mit heftigsten Blähungen beglückt werden und zunächst versuchen, ihre peinliche Pein zu verbergen. Schließlich aber können die Gäste nach und nach ihre Flatulenzen nicht mehr einhalten, was einen Ansturm aufs Abort, öffentliches Furzen oder andere lustige Dinge zur Folge hat

Und hier die Antwort von Grok:

Das Ultimative Furz-Bomben-Menü

„Großmutters Bläh-Symphonie“

Ein 3-Gänge-Mahl für 8–12 Verwandte, das nach 90–120 Minuten in ein orchestrales Furz-Konzert mündet.

1. Gang: Bohnen-Bomben-Suppe

(Startet die Gas-Produktion im Dünndarm)

Zutaten

•  500 g getrocknete weiße Bohnen (über Nacht eingeweicht)

•  2 Zwiebeln, fein gehackt

•  4 Knoblauchzehen, zerdrückt

•  200 g geräucherter Speck (für extra Schwefel)

•  1 TL Kreuzkümmel + 1 TL Koriandersamen (gemahlen)

•  1 Bund frischer Majoran

•  1,5 l Gemüsebrühe

•  3 EL Natron (im Einweichwasser – verhindert vorzeitige Blähungen beim Koch → Überraschung kommt später!)

Zubereitung

1.  Bohnen ohne Natron kochen (Natron nur beim Einweichen!).

2.  Speck anbraten, Zwiebeln & Knoblauch glasig dünsten.

3.  Bohnen + Gewürze + Brühe zugeben, 1,5 Std. köcheln.

4.  Pürieren → cremige Konsistenz (damit niemand die Bohnen „sieht“).

5.  Mit Majoran bestreuen → „Ach, wie lecker!“

Wirkung: Raffinose & Stachyose aus Bohnen + Schwefel aus Knoblauch = Gas-Basislager.

2. Gang: Sauerkraut-Kasseler mit Zwiebel-Kartoffel-Püree

(Darmbakterien feiern Party)

Zutaten

•  1,5 kg frisches Sauerkraut (nicht abgekocht!)

•  1 kg Kasseler (leicht geräuchert)

•  1 kg Kartoffeln

•  3 große Zwiebeln, in Ringe

•  200 ml Sahne

•  1 TL Asafoetida („Teufelsdreck“ – unsichtbar, aber tödlich)

•  1 TL Bockshornklee-Pulver

Zubereitung

1.  Sauerkraut roh mit Kasseler in Bräter schichten, 2 Std. bei 160 °C schmoren.

2.  Kartoffeln kochen, mit gebratenen Zwiebeln + Sahne + Asafoetida + Bockshornklee stampfen.

3.  Als „edles Püree“ servieren.

Wirkung: Schwefelverbindungen aus Sauerkraut + Zwiebeln + Asafoetida = Gas-Explosion in 60–90 Min.

3. Gang: Dessert „Schoko-Bohnen-Mousse“

(Der finale Todesstoß)

Zutaten

•  200 g Zartbitterschokolade

•  400 ml Sahne

•  100 g gekochte Kidneybohnen (fein püriert, unsichtbar!)

•  1 TL Guarkernmehl (bindet + fördert Gärung)

•  1 TL Inulin-Pulver (Apotheke – präbiotisch, unsichtbar)

•  1 Schuss Rum („für den Geschmack“)

Zubereitung

1.  Schokolade schmelzen, Bohnenpüree + Inulin + Guarkernmehl einrühren.

2.  Sahne steif schlagen, unterheben.

3.  In edle Gläser füllen, mit Kakaopulver täuschen.

4.  Kalt stellen → „Oh, wie fein!“

Wirkung: Inulin + Bohnenreste = Darmbakterien gehen in den Turbomodus.