Pfizer-Akten: „Mögliches Verbrechen gegen die Menschheit“

Und mal wieder ein Ereignis von größtem öffentlichen Interesse. Totgeschwiegen in den reichweitestarken „Qualitätsmedien.“ Der Grund liegt auf der Hand: Hatte auch der massenmediale Mainstream noch vor Kurzem fleißig für die Corona-Impfung getrommelt, könnten die nun veröffentlichten Pfizer-Akten darauf hinweisen, dass sich auch Journalisten indirekt an einem schmutzigen Geschäft beteiligt haben.

Unfassbares auf über 300.000 Dokumentenseiten

Als „mögliches Verbrechen gegen die Menschheit“ bezeichnet Naomi Wolf das, was sie aus den Unterlagen des Pharmariesen Pfizer bisher an krimineller Energie und verbrecherischen Machenschaften des Konzerns in Sachen Entwicklung und Verbreitung der mRNA-Therapeutika entnehmen konnte. Natürlich nicht sie alleine, denn immerhin handelt es sich bei den Pfizer-Akten um bislang 12.000 interne Dokumente, die die Food and Drug Administration (FDA) auf Beschluss eines texanischen Bezirksgerichts hatte sofort freigeben müssen. Möglich wurde das nach einer Klage der maßnahmenkritischen Ärztegruppe  Public Health and Medical Professionals for Transparency unter Verweis auf das US-amerikanische Informationsfreiheitgesetz.

Zuvor hatte die FDA – wohl im Bewusstsein um die Brisanz der Dokumente – die Herausgabe verweigert und unter einer obskuren Begründung erst nach 75 Jahren in Aussicht gestellt. Doch das texanische Gericht entschied im Interesse der Allgemeinheit und verfügte die Freigabe der Dokumente. Die ersten 12.000 in einem Schwung, danach 55.000 weitere pro Monat. Insgesamt handelt es sich um über 300.000 Dokumente des Pfizer-Konzerns, die der FDA zwecks Zulassungserteilung vorliegen.

Mit deren Durchsicht befasst sich nun das von Naomi Wolf initiierte DailyClout-Projekt, das zurzeit aus mehr als 3.500 freiwilligen Experten aus relevanten Disziplinen besteht. Die bisherigen Ergebnisse der umfangreichen Recherchen sind unter War Room / DailyClout Pfizer Documents Analysis Volunteers’ Reports als E-Book veröffentlicht, das auf Amazon derzeit oben in der Bestellerliste rangiert.

Interessant ist die politisch-mediale Zusammenarbeit der linksorientierten Feministin Naomi Wolf und Steve Bennan, dem rechtskonservativen Investmentbanker und Berater des früheren US-Präsidenten Donald Trump. Eine Kooperation, die hierzulande mit dem Kampfbegriff Querfront etikettiert würde, tatsächlich aber zeigt, dass sich das Interesse an der Aufklärung von Betrug und Korruption in Sachen COVID-Impfung durch alle Bevölkerungsschichten und politischen Überzeugungen zieht.

Darüber, dass es bei den Zulassungsstudien selbst sowie im amtlichen Zulassungsverfahren des Biontech/Pfizer-„Impfstoffs“ nicht mit rechten Dingen zugegangen war, hatte erst kürzlich eine Recherche der Welt (leider hinter Bezahlschranke, daher hier ein Verweis auf infosperber.ch) ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Pfizer hatte bei den Studien zur Sicherheit der neuen Therapeutika wohl massiv getrickst, es waren bemerkenswerte Ungereimtheiten aufgefallen. Allerdings hielt die FDA ihre schützende Hand noch im Februar über die brisanten Pfizer-Dokumente.

Pfizer „Impfstoffe“: Kaum wirksam, dafür gefährlich

Noch gut dürfte den meisten der Durchbruch des Mainzer Unternehmens BioNTech in Sachen Impfstoffentwicklung sein, ebenso die Apotheose ihrer Gründer Sahin und Türeci (unvergessen die Schlagzeile „Die BioNTech-Heilsbringer“ samt Portraitierung in Riefenstahl-Manier in SPIEGEL 1 / 2021), die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, das Anlaufen der ersten Impfkampagnen, der Verteilungskampf um das Wundermittel und der Beginn des Durchimpfens der Bevölkerung.

Unvergessen aber auch der zunehmende Druck auf Zögernde und Skeptiker, die propagandistische Verbrämung der mRNA-Spritze als Symbol von Solidarität und Nächstenliebe, die Verunglimpfung Ungeimpfter als Volksschädlinge und Gefährder, schließlich deren öffentliche und staatlich geförderte Diskriminierung im öffentlichen und privaten Leben. Ein Flirt mit dem Faschismus, der auch von einer beinahe religiösen Wissenschaftsgläubigkeit getragen wurde. Plötzlich war sie wieder wer, die sonst so verschrieene Pharmaindustrie. Da spielte es auch keine Rolle, dass das kleine und sympathische Mainzer Biotech-Unternehmen Teil der globalen Pfizer-Maschinerie war. Gerade Pfizer, einem Unternehmen mit einer besonders ausgeprägten Tradition an unethischen und kriminellen Praktiken.

Für einen Konzern wie Pfizer wurde die ausgerufene Pandemie samt der überbordenden und konzertierten Angstkommunikation zur sprichwörtlichen Goldgrube. Wie gerufen musste die Gelegenheit gekommen sein, die am Menschen bisher nur in Ausnahmefällen erlaubte, potenziell gefährliche und kaum erforschte mRNA-Technologie nicht nur im großen, sondern im allergrößten Stil marktfähig zu machen. Und das sogar ohne langwierige Zulassungsverfahren: Teleskopierung und Enthaftung beförderten Großkapitalisten wie Pfizer in den siebten Reditehimmel. Mehr noch: Politik und Medien übernahmen bereitwillig Marketing und Vertrieb, mästeten die Unternehmen mit Fördergeldern.

Eine Situation, die ein unsauberes bis betrügerisches Vorgehen bei den Zulassungsstudien geradezu herausforderte. Schließlich wollten die Regierungen liefern, sich als Retter inszenieren und waren nicht selten selbst von Angst durchsetzt. Zur Zulassung kam es also trotz der betrügerischen Datenlage, womit auch Zulassungsbehörden schwere Schuld auf sich geladen haben. Zu den bisher aufgedeckten Mängeln und betrügerischen Praktiken zählen u.a.:

  • Mangelnde Wirksamkeit: Die angegebene Wirksamkeit von 95% beruhte auf einer statistisch unzureichenden Stichprobengröße. Tatsächlich muss von einer Wirksamkeit von unter 50% ausgegangen werden.
  • Die mRNA verbleibt nicht in der Nähe der Einstichstelle, sondern wird im gesamten Körper verteilt und kann die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen. So kann etwa in Hoden, Eierstöcken oder im Gehirn das Spikeprotein gebildet werden. Dies war Pfizer bekannt.
  • Innerhalb der ersten 12 Wochen nach Einführung der mRNA-Therapie wurden 32.760 Geschädigte gemeldet, von denen das dritthäufigste adverse Ereignis COVID-19 war. Die Impfung verursachte also auch die Krankheit, gegen die sie schützen sollte.
  • In den ersten 12 Wochen nach der Einführung meldeten 270 schwangere Frauen Impfschäden, von denen Pfizer jedoch nur 32 Fällen nachging. Von diesen 32 Fällen kamen 28 Babys zu Tode.
  • Es wurden zahlreiche, teils schwere Nebenwirkungen bei stillenden Müttern und Säuglingen festgestellt. Trotzdem wurde die Verabreichung des Medikaments an stillende Mütter empfohlen.
  • Auch Pfizer erkannte ausdrücklich die Möglichkeit der Fernübertragung des Therapeutikums durch Exosomen, das sog. Shedding.
  • Pfizer war auch bekannt, dass Lipid-Nanopartikel mit mRNA die Blut-Hoden-Schranke überwinden und Effekte auf die männliche Fruchtbarkeit ausüben können.
  • Pfizer hat die mRNA so modifiziert, dass sie auf längere Dauer Spike-Proteine produziert und die menschliche Immunabwehr verringert. Die Auswirkungen dieser Modifikationen wurden nicht untersucht.
  • Trotz Berichten über Myokarditen bei Jugendlichen gab Pfizer erst nach millionenfacher Verabreichung eine diesbezügliche Warnung heraus.
  • Pfizer verschwieg die Beimischung von Mikro-RNA in seinem Medikament, die ebenfalls immunologische Effekte aufweisen. Auch hier wurden die Auswirkungen nicht untersucht.
  • Der geplante und auch zur Erhebung von Sicherheitsmerkmalen notwendige Vergleich mit einer Placebo-Kontrollgruppe wurde angeblich aus ethischen Gründen abgebrochen, indem man die Probanden der Kontrollgruppe impfte. Eine valide Kontrolle der Sicherheit des Impfstoffs konnte so nicht stattfinden.

Verbrechen gegen die Menschheit

Pfizer must answer for their crimes against humanity„, so Naomi Wolf auf der DailyClout-Website. Und in der Tat ist die millionenfache Verabreichung eines wirkungsschwachen und potenziell gefährlichen mRNA-Therapeutikums auf Basis manipulativer, betrügerischer und unzureichender Praktiken und Studien ein Verbrechen. Das skrupellose Gewinnstreben von Konzernen ist jedoch nur eine Seite der Medaille. Die andere ist ein politisches und mediales System, das sich zu Handlangern der Gier dieser Konzerne gemacht und ihre Bevölkerungen dafür instrumentalisiert hat. Was also hat die Entscheidungsträger dazu getrieben, diese Substanzen entgegen aller wissenschaftlichen und ethischen Standards nicht nur zuzulassen, sondern deren Verabreichung mit breit angelegten Kampagnen und repressiven Praktiken quasi verpflichtend zu machen?

Massive Finanzinteressen, moralische Verrohung, überbordende Konzernmacht und die enge Verquickung von Staat und global Playern, Goldgräberstimmung in der Pharmaindustrie nach einem massiven Renditeeinbruch infolge ausgelaufener Patente – all dies bildete die unheilvolle Gemengelage für die endgültige Abkehr von einer an Menschenrechten und Humanismus orientierten Wertebasis. Hinzu kam eine groß angelegte Angstkampagne, die Bevölkerungen und politische Entscheider gleichermaßen erfasst und ein Klima geschaffen hat, in dem demokratische Verfahren, Transparenzgebote, Unternehmenskontrolle, Arzneimittelrecht und good clinical practice plötzlich zu unzeitgemäßen Hindernissen degradiert wurden, die es zu überwinden galt.

Die Folgen dieser Entwicklung deuten sich in einer signifikanten Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagnen, in der Zunahme von Myokarditen und anderen kardiovaskulären Erkrankungen auch bei jungen Menschen, in plötzlichen und unerwarteten Todesfällen, rückläufigen Geburtenraten und vielen Dingen mehr an. Bleibt zu hoffen, dass die Pfizer-Akten auch eine juristische Aufarbeitung der skandalösen Vorgänge um die Zulassung des Gen-Therapeutikums und eine Verurteilung der Täter auf Seiten des Konzerns und der Politik nach sich ziehen möge.

Weitere Infos:

Radio München: Vorwort von Naomi Wolf zum o.g. Buch sowie die 16 (bisher) aufgefundenen kritischen Ergebnisse

reitschuster.de: Verbrechen gegen die Menschheit“ von „präzedenzlosem Ausmaß“
Die Pfizer-Files – der GAU für den Pharma-Riesen

Achgut: Die Pfizer-Files

Titelbild: Wikimedia Commons