Es ist ein so engagiertes wie ambitioniertes Projekt: Gemeinsam mit dem Dokumentarfilmer Marijn Poels hat der Jurist, Blogger und Publizist Milosz Matuscheck den Film „Pandamned: Die Welt im Bann der Pandemie“ produziert. Finanziert nur mit Spendengeldern, ist eine berührende Zusammenschau von zwei Jahren des politischen und gesellschaftlichen Wahnsinns in der globalen Coronakrise entstanden. Zwei Jahre der „Neuen Normalität“, zwei Jahre voller Veränderungen, Verordnungen, Konditionierungen, Disziplinierungen, Absurditäten und Gesetzen, die man in westlichen Demokratien kaum für möglich gehalten hatte. Zwei Jahre, in denen Demokratien auf den Kopf gestellt und zugunsten autoritärer, totalitärer, ja sogar faschistoider Strukturen radikal beschnitten worden sind. Zwei Jahre, die fassungslos gemacht haben, indem das Undenkbare alltäglich geworden war. Der Ausgang dieses gigantischen Sozialexperiments ist noch immer offen.
Auf der Suche nach „Wahrheit und Klarheit“ blicken die Autoren zurück ins alte Ägypten und kommen einem bewährten Instrument der Machtausweitung von Herrschern und der Kontrolle der Beherrschten auf die Spur: Angst. Angst war (und ist) der treibende Impuls des globalen Ausnahmezustands und wurde von Regierungen, Medien, Verbänden und Wissenschaftlern gezielt und mutwillig eingesetzt. In der erzeugten Schockstarre der Zivilgesellschaften konnten effektive Herrschaftsmechanismen installiert und langgehegte Projekte in den Bereichen Überwachung und Kontrolle ohne nennenswerten Gegenwind implementiert werden. Auf Basis von Angst, Konformitätsdruck, multimedialer Massenpropaganda und gezielter Diskriminierung wurden weltweite Massenimpfungen mit kaum erprobten Gen-Therapeutika durchgeführt. Auch hier bleibt der Ausgang dieses gigantischen medizinischen Experiments offen .
Unterwegs auf seiner Suche spricht Marijn Poels mit vielen klugen Köpfen, deren Einwürfe, Warnungen und Analysen in den letzten zwei Jahren aus dem öffentlichen Diskurs gedrängt, nicht zugelassen worden sind. Minderheitsmeinungen, die den Gleichschritt der Angepassten oder Verängstigten hätten stören können. Mit von der Partie sind etwa Ulrike Guérot, Michael Meyen, Dietrich Brüggemann, Norbert Häring, Dolores Cahill oder Sucharit Bhakti. Aber auch Begegnungen mit zeitgeschichtlichen Ungeheuerlichkeiten rufen Verdrängtes ins Bewusstsein: Eine gewalttätige und übergriffige Polizei, die Verletzung von Grund- und Menschenrechten, die Diskriminierung von Menschen anhand ihres Impfstatus‘ oder die einseitige und an einem offiziellen Narrativ orientierte Berichterstattung der Massenmedien.
Pandamned verfolgt keine kommerziellen Interessen. Poels und Matuschek legen Wert darauf, dass der Dokumentarfilm kostenlos zum Download bereitsteht und ebenso gestreamt werden kann. Hintergedanke ist dabei, dass ihn der mediale Mainstream aufgrund seiner inhaltlichen Verengung oder Schließung ignorieren dürfte. Doch je weiter er sich verbreite, so Matuschek im Interview mit Milena Preradovic, desto neugieriger würden die Redakteure, die schließlich nicht umhin kämen, sich den Film anzusehen.
Am 10. Mai, dem Tag nach der Premiere, vermeldete Matuscheck auf seinem Blog freischwebende-intelligenz.de bereits über 100.000 Views auf der Plattform Rumble. Mal ein gutes Zeichen in diesen eher düsteren Zeiten.
Link zum Film: https://www.marijnpoels.com/pandamned
Link zu Rumble: https://rumble.com/v140n0y-pandamned-documentary.html