Schon seit Wochen beteiligen meine Frau und ich uns an den montäglichen Demonstrationen gegen die zunehmend totalitären staatlichen Coronamaßnahmen und die angestrebte verfassungswidrige Impfpflicht. Jeden Montag läuft ein bunter Querschnitt der Bevölkerung friedlich und engagiert für Freiheit, Grundrechte und Selbstbestimmung durch die Hansestadt.
Entgegen der üblichen Hetz-Propaganda der öffentlich-rechtlichen Medien ist uns noch kein „Nazi“, „Reichsbürger“ oder „Antisemit“ aufgefallen. Ganz im Gegenteil distanzieren sich viele Demonstranten sichtbar von diesen Gruppierungen. Die Stimmung ist in aller Regel sehr friedvoll, und auch die Polizei beschränkt sich in Lübeck auf wenige Lautsprecherdurchsagen zur Einhaltung von Maskenpflicht und Abstandsregeln (beides macht im Freien natürlich keinen Sinn, was wohl auch die Beamten wissen),
Gewaltbereit scheint eher die faschistoide „Antifa“ zu sein, die sich willfährig in den Dienst von Regierung und Pharmalobby stellt und zuweilen friedliebende Demonstranten zu bedrohen scheint. Als wir eines Montags nach der Demo noch einen Glühwein im Herrmann-Hesse-Park tranken, kamen zwei Polizeibeamte auf uns zu und erklärten, ihren Einsatz nach der Demo zu beenden und uns nicht mehr vor evtl. gewaltbereiten Gegendemonstranten („Antifa„) schützen zu können. Das war nett und menschlich.

